Dissertationen zur Fotografie in Deutschland

Das neue Heft der Kunstchronik liegt gerade frisch auf dem Tisch. Hier die unter der Rubrik abgeschlossene Dissertationen vermerkten Arbeiten:

  • Berlin: Angela Matyssek: „Handarbeit und „Kopfarbeit“. Kunstgeschichte als fotografische Praxis bei Richard Hamann und Foto Marburg. Zur Metamorphose des Blicks auf die Kunst.
  • Bonn: Tuya Roth: Hans Schafgans. Fotografien Bonner Architektur der 50er und 60er Jahre.
  • Greifswald: Sandra Schwede: „Das sanfte Licht des norddeutschen Himmels ist der Lichtmalerrei besonders günstig…“ Die Frühzeit der Photographie im Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin (1839-80).
  • Hamburg: Martin M. Blumenthal: Ursula Wolff Schneider (1906-77). Fotografien für die illustrierte Presse. Leben und Werk einer modernen Fotojournalistin in der Weimarer Republik.
  • Karlsruhe: Ilka Brändle geb. Herrmann: Rituale der Fotografie.
  • Leipzig: Barbara Stempel: Bilder jenseits von Europa. Die Reisefotografien von Annemarie Schwarzenbach und Wolter Bosshard aus Vorder-, Mittel- und Zentralasien.
  • Mainz: Annette Emde: Thomas Struth, die „Becher-Schule“ und die Architekturphotographie des 20. Jahrhunderts.
  • München: Gaelle Liedts: Zur Macht der Bilder. Fotografische nationalsozialistische Propaganda und Gegen-Propaganda in Deutschland (1933-45) und in Frankreich (1940-45).
  • Trier: Friedrich Tietjen: Bilder einer Wissenschaft. Kunstreproduktion und Kunstgeschichte.